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"Haben wir einen neuen Ost-West-Konflikt? Gibt es eine 'Konfliktregion Osteuropa'?"

Ost-West-Dialogsymposium in Kooperation mit dem Leibniz Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main
Wann 07.11.2018
von 18:00 bis 21:00
Wo HSFK Frankfurt, Veranstaltungssaal (Baseler Str. 27-31, Frankfurt)
Name
Kontakttelefon 0641-99-31062
Teilnehmer Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
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Die Annexion der Krim, ein neuer Rüstungswettlauf, Cyberattacken, – immer mehr ähneln die Ost-West-Beziehungen dem Muster des Kalten Kriegs. Trotz diplomatischer Bemühungen bleibt eine Entspannung aus – im Gegenteil: die Fronten verhärten sich, Kompromisse und Verständigung sind nicht in Sicht. Wie sollen sich Deutschland und die EU in dieser Lage verhalten? Konflikte verdichten sich und neben militärischen Auseinandersetzungen prägen „Eingefrorene Konflikte“ Regionen, wie Transnistrien, Abchasien und Südossetien.

Lösungen setzen ein umfassendes Konflikt-verständnis voraus. Dabei sind die unter-schiedlichen Positionen in der EU ebenso einzubeziehen wie postsowjetische Entwicklungs- und Konfliktdynamiken. Historische Konfliktlinien sind genauso zu beleuchten, wie die aktuellen Geschehnisse und dabei auch die Rolle und Aktivitäten von nationalen, regionalen und internationalen Akteuren.

Das Dialogsymposium des LOEWE-Schwerpunkts „Konfliktregionen im östlichen Europa“ und der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung widmet sich dieser Thematik und den damit einhergehenden Fragen nach Handlungsmöglichkeiten und Strategien. Dabei soll auch beleuchtet werden, welche Rolle die Wissenschaft in dieser Konfliktkonstellation spielen kann. Es soll diskutiert werden, was die Rolle von ExpertInnen und WissenschaftlerInnen ist und welche Herausforderungen durch die Krise des Multilateralismus auf Regionen wie den Donbass zukommen.  


ZUM PROGRAMM    

   1. Dialogsymposium am 07. November im Vortragssaal der HSFK, Frankfurt am Main